OK, langsam gepackt und alles auf Heimreise konfiguriert. Test, ob mit dem Fuss ein sicheres Motorradfahren möglich ist. Kein Problem. Die Sonne zeigte sich doch noch. Es wurde sogar richtig warm und angenehm (gefühlt 28 Grad). Wir besuchten noch den Markt in Calpe, da Ruth für sich bisher nichts gefunden hatte. Wir wurden fündig, gingen noch an den Strand, verabschiedeten uns vom Meer und schon bald fanden wir uns beim Start der Heimreise ein. Professionell wurde die GS im Anhänger verschnürt (uiiii, man konnte Rolands Stein vom Herzen weit hören, weil sein geliebter Töff gut in den Anhänger kam ;-)…), und pünktlich fuhren wir los. Leider war der Bus nicht so bequem wie auf der Hinreise. Zwei Sitzreihen mehr bedeudete weniger Platz für den Einzelnen. Und dann noch einen etwas korpulenten Sitznachbar hinten verhinderte ein gutes Abklappen der Sitzlehnen. Dazu kamen imense Schnarchgeräusche, besonders von einer Frau, welche sich mit Schlafmitteln zugedröhnt hatte…. Die Minuten scheinen stehenzubleiben.