Ausschlafen (Roland ist doch wieder um 07:45 Uhr aufgestanden), Frückstücksbuffet (Super Orangensaft mit Auspressmaschine. Doch ein anderer Gast hat die Maschine überlastet… ich kann mich deswegen fast nicht mehr einrenken.), langsam in die Stadt.  

Las Setas, die Holzkonstruktion war schon enorm beeindruckend.

Weiter zur Kathedrale, wo wir allerdings ca. 10‘ für ein Ticket anstehen mussten. Es ist die grösste gotische Kathedrale der Welt. Inzwischen haben wir die Nase voll von der unbiblischen Heiligenverehrung. Die Leute laufen herum, wie wenn heute der letzte Tag wäre oder wie wenn sie die gleichen Mienen aufsetzen müssten so wie die dargestellten Heiligen. Auch ist die Kirche eigentlich nicht wirklich schön, nur gross. Der Turm war noch toll. Aber die meisten Touristen schlichen auf den Turm. Keine Ahnung von einem Weber'schen Schritt….  Tapas in einem Café, Siesta (Ja, Siesta … wir haben uns Zeit dafür genommen …) und dann wieder in die Stadt. Aber leider wurde es kalt und wir kehrten bald ins Hotel zurück.  Die Band konnte ihr Stück heute schon viel besser und der Papa mit dem Buben war nicht mehr da. Es waren heute noch mehr Musikanten und nochmals ein Stück lauter als gestern ….

• Kathedralen mit Nebenkapellen steigern das Schlafbedürfnis …. Es lohnt sich, den Turm der Kathedrale von Sevilla zu besteigen, auch wenn man wegen ausser Atem kommenden Mittouristen beim Aufstieg fast einschläft und diese nicht überholen kann beim Aufstieg zum Turm!

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